Betriebliches Gesundheitsmanagement

Möchten Sie die Produktivität Ihres Unternehmens, die Arbeitszufriedenheit und Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter steigern? Möchten Sie in Ihrer Firma Krankenstand, Fluktuation und Fehlzeiten senken?

Möchten Sie einfach ein gesundes, leistungsfähiges Unternehmen?

Als zertifizierte betriebliche Gesundheitsmanagerin biete ich Ihnen ein Full-Service-Angebot:

Kennzahlenorientierte BGM-Beratung

Sie haben die ökonomischen Unternehmensziele im Blick, ich die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter. Gemeinsam bauen wir daraus eine produktivitäts- und qualitätssteigernde Gesundheitsarchitektur für Ihr Unternehmen.

Ihre Zielerreichung durchläuft immer den folgenden Prozess:

Sichtung und Auswertung
vorhandener Daten,
Beschreibung Ist-Situation

Festlegung der
steuerungsrelevanten
Kennzahlen

Zieldefinition

Auswahl der
entsprechenden Analysewerkzeuge

Budgetierung

Messung,
Diagnostik

Auswertung
und Beurteilung
der Maßnahmen

Entwicklung
und Umsetzung von
Maßnahmen

Abgleich Ist-Soll,
Ermittlung ROI

Nötigenfalls Nachsteuerung

Wirksamkeits-
messung

Evaluation der Massnahmen,
Abgleich mit den definierten
Kennzahlen

Dokumentation

Neubudgetierung

Fortschreibung

Integration in betriebliche Strukturen und Prozesse

 

Gefährdungbeurteilung psychischer Belastung

In § 5 des Arbeitsschutzgesetzes wird der Arbeitgeber verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen durchzuführen. Ich berate und unterstütze Sie gern dabei. Als externe Beraterin ergänze ich mit meinem Fachwissen Ihren Arbeitskreis Gesundheit. Ihre Mitarbeiter sind bei der Entwicklung der Maßnahmen die treibende Kraft.

Zieldefinition

Ziel ist es, beurteilen zu können, ob eine Gefärdung durch psychische Belastung vorliegt. Wenn ja, wie sehr und wodurch verursacht. Das Ziel ist, die Ursachen durch Maßnahmen zu beheben und die Gefährdung zu eliminieren.

Messung,
Diagnostik

Die Auswahl des Messverfahrens ist abhängig von Ziel, Größe des Unternehmens und vorhandenen Strukturen im BGM. In Frage kommen:

  • Beobachtung
  • Beoachtungsinterview
  • schriftliche Befragung
  • moderierter Analyseworkshop
  • Mix aus verschiedenen dieser Methoden

Rückmeldung
der Ergebnisse,
Ursachenanalyse
und Maßnahmen-
entwicklung

In Form von Workshops

Ursachen können z. B. sein:

  • Arbeitsverdichtung
  • Arbeitsorganisation
  • Strukturen
  • Führung
  • Arbeitsplatzgestaltung

Verbesserungen können u. a. ansetzen bei:

  • Arbeitsabläufen
  • Aufbaustruktur
  • Kommunikationskultur
  • Führung
  • Arbeitsplatzgestaltung
  • Gesundheitsförderungskursen

Wirksam-
keitsmessung der umgesetzten Maßnahmen

Art und Prozess der Messung festlegen

Fortschreibung

 

Werkzeuge

Exemplarisch ausgewählte Werkzeuge, die ich einsetze:

Beobachtungen und Beobachtungsinteviews

  • SPA – Screening psychischer Arbeitsbelastungen
  • KABA-K – Kurzform der kontrastiven Aufgabenanalyse

Moderierte Analyseworkshops

  • Arbeitssituationsanalyse (nach Nieder)
  • SOFT
  • Analyse- und Gestaltungsworkshop zur Analyse psychischer Belastungen

Mitarbeiterbefragungen

  • SALSA – Salutogenetische Subjektive Arbeitsanalyse
  • COPSOQ – Copenhagen Psychosocial Questionnaire
  • IMPULS-Test/2 – betriebliche Analyse der Arbeitsbedingungen
  • WAI – Workability-Index
  • Pl PB – Prüfliste Psychische Belastungen
  • ChEF – Checklisten zur Erfassung der Fehlbeanspruchungsfolgen
  • Selbstcheck für KMU – Selbst-Check für das KFZ-Handwerk

Moderierte Gesundheitszirkel

  • Berliner Modell
  • Düsseldorfer Modell